Kleinster befahrbarer Radius: 1.394 mm (nicht im Weichenbereich)
Die Baureihe 151 wurde in den Jahren von 1972 – 1978 in insgesamt 170 Exemplaren gebaut. Sie wurde auf dem Konzept der bekannten und bewährten Baureihe 103 konstruiert und gebaut. Gegenüber ihrer Vorgängerin, der Baureihe 150, wurde die Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf 120 km/h vergrößert. Ebenso wurde die Leistung beträchtlich gesteigert.
Bis zur Betriebsnummer 151 075 wurden die BR 151 im bisher verwendeten Chromoxidgrün lackiert. Alle weiteren Maschinen erhielten den bekannten Anstrich in Ozeanblau/Elfenbein. In den 1990-er Jahren wurden die BR 151 zunächst in Orientrot, danach in Verkehrsrot lackiert.
Ein Höhepunkt im Güterverkehr erbrachten die BR 151 im schweren Erzverkehr zwischen den Nordseehöfen und den Stahlwerken Peine-Salzgitter sowie ins Saarland ab 1976. Die Züge erreichten zunächst Lasten von bis zu 5.700 Tonnen und wurden ab 2003 bis auf 6.000 Tonnen erhöht. Dabei wurde ausschließlich in Doppeltraktion und mit automatischer Kupplung gefahren, da die herkömmliche Schraubenkupplung den sehr hohen Zugkräften nicht standgehalten hätte. Aber auch im Personenverkehr wurden die BR 151 eingesetzt.
Bis heute sind die BR 151 eingesetzt, allerdings wurden zwischenzeitlich 100 Lokomotiven an ein Konsortium aus Railpool und Toshiba verkauft.
Die bewährte Wunder-Qualität:
ausverkauft
Preis: 3.490,00 €
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Privatbahnen
Preis: 3.790,00 €
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