Die Deutsche Bundesbahn baute 1967 insgesamt acht 3-achsige Umbauwagen in Gesellschaftswagen um und beschriftete diese als „Deutsche Weinstraße“. Ähnlich dem damaligen „Rheingold“ waren die Wagen im Bereich der Fenster beige und im unteren Teil des Wagenkastens kobaltblau lackiert. Stationiert war der Zug Zeit seines Bestehens im Bahnhof Ludwigshafen. Der „Saufzug“, wie der Gesellschaftszug im Volksmund genannt wurde, war hauptsächlich im Bereich der Deutschen Weinanbaugebiete unterwegs. Einige Jahre später erhielt der Zug zur Ergänzung umgebaute 4-achsige Vorkriegswagen beigestellt. 1983 wurde der Zug ausgemustert und durch neue, 26,4 m lange, umgebaute D-Zug Wagen ersetzt.
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